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Softwaredefinierte Umspannwerke – ein Weg zu kostengünstigen und zukunftssicheren Lösungen

Anton Krupski

Veröffentlicht am 25 Mar, 2022

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Software defined substations - a path towards cost effective and future-proof solutions
Zusammenfassung Im Gegensatz zur Renovierung des gesamten Sekundärsystems von Umspannwerken spart das Hinzufügen softwaredefinierter Funktionen Zeit und Kosten. Die Nachrüstung der virtuellen Merging Unit, die auf einem Umspannwerksserver läuft, bietet ein effizientes, zukunftssicheres Upgrade. Fügen Sie einfach einen Umspannwerksserver, einige Sensoren und die virtuelle Merging Unit-Anwendung hinzu und erhalten Sie IEC61850-Interoperabilität, erweiterte Messungen und eine zukunftssichere Plattform für virtualisierte Anwendungen. Das Potenzial der Entwicklung hin zu einem softwaredefinierten Umspannwerk:
  • Aufgrund der Energiewende gehen Übertragungs- und Verteilernetzbetreiber zu einem datengesteuerten Systembetrieb über
  • Basierend auf dem Durchschnittsalter eines Umspannwerks unterstützen typischerweise über 50 % der bestehenden Umspannwerke die Digitalisierung nicht.
  • Die Renovierung eines Sekundärsystems für ein Umspannwerk dauert 6 Monate
  • Die Aufrüstung der Automatisierungsfunktionalität von Umspannwerken kann durch die Einführung einer softwaredefinierten Technologie um 50-80 % reduziert werden
Inhaltsverzeichnis
  • Herausforderungen
  • Anwendungsbeispiel
  • Virtual Merging Unit zusätzlich zu IEDs zum Schutz
  • Vorteile
  • Softwaredefinierte Unterstation
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Experte

Anton Krupski

Business Development Manager bei Welotec GmbH

Anton ist Experte für Automatisierung von Umspannwerken und Smart Grid-Technologie.

Mit umfassender Erfahrung in der internationalen Entwicklung und einem starken Fokus auf Cybersicherheit, Virtualisierung und Energiewende treibt er Innovationen voran und gestaltet aktiv die Zukunft der industriellen Automatisierung.